Schäden durch Überschwemmungen, Blitzschlag, Sturm und Hagel
Der neue Report macht deutlich: Überschwemmungen richten immense Schäden an – überall im Land. Der bisher größte Elementarschaden an einer einzelnen Betriebsstätte wurde im August 2002 registriert: Eine Überschwemmung richtete einen Schaden von 135 Millionen Euro an.
Bei Gewittern kommen neben den „herkömmlichen“ Schäden – wie etwa Feuer durch Blitzschlag – heute mehr und mehr Überspannungsschäden an elektrischen und elektronischen Geräte hinzu. Den Versicherern ist das Jahr 2002 in besonders schlechter Erinnerung: Damals gingen rund 610.000 Meldungen über Blitz- und Überspannungsschäden bei ihnen ein. Gesamtschadenaufwand: 340 Millionen Euro.
Im Durchschnitt regulieren die deutschen Versicherer jedes Jahr allein in privaten Haushalten 1,3 Millionen Sturm- und Hagelschäden – mit einer Entschädigungssumme von insgesamt 1,1 Milliarden Euro.
Empfehlung der AVW Gruppe
Der Naturgefahrenreport 2012 des GDV zeigt anhand von statistischen Auswertungen, dass die Naturgefahren zunehmen. Deshalb, so Dirk Gehrmann, Bereichsleiter Bestandsmanagement bei der AVW Unternehmensgruppe, sei es auch für die Immobilienwirtschaft wichtig, den Versicherungsschutz für ihre Objekte darauf auszurichten sowie Mieter und Eigentürmer entsprechend zu informieren. Gehrmann: „Meine Empfehlung: Schließen Sie über den AVW-Rahmenvertrag zur Gebäudeversicherung den Deckungsbaustein ‚Erweiterte Elementarversicherung’ ein. Viele AVW-Kunden haben sich von dieser Notwendigkeit bereits überzeugt, sodass zwei Drittel der über die AVW Gruppe versicherten Wohn- und Gewerbeeinheiten bereits gegen erweiterte Elementarschäden versichert sind.“